So fing alles an

Es war einmal ein kleiner Bub, der am Weltspartag eine kleine rote Maultrommel geschenkt bekam. Zwei Blockflöten und ein Akkordeon besaß er bereits. Doch mit 12 wurde das alles ziemlich uncool. Im Alter von 18 Jahren entdeckte Robert Koch spät aber doch das Schlagzeug für sich. Er zeugelte von 1984 bis 1990 und 1995 bis 2002 für mehrere Amateurbands, bis Ende 2004 spielte er Steeldrums in seiner Band.

2005 begann Koch im Alleingang an seiner ersten „richtigen“ CD zu arbeiten. 2007 erschien sie unter dem Titel „LOOPING – Gitarren, nein danke“. Da sein bürgerlicher Name bei einer Urheberrechtsgesellschaft bereits vergeben war, kreiierte Koch für sich den Musikernamen Ing. LOOP. Für LeserInnen aus Deutschland: Ing. steht nicht für Ingwald oder Ingemar, sondern für Ingenieur – ein Seitenhieb auf die österreichische Titelsucht.

2009 folgte die CD „LOOPING jaw harp orchestra – Elephant Road“, bei der Ing. LOOP Unterstützung von alten und neuen Freunden erhielt. 2011 erscheint die CD „Universal Language“ in teilweise neuer Besetzung.




© 2011 LOOPING no budget productions, Robert Koch